Dieses Online-Seminar richtete sich vor allem an aufgeschlossene Neulinge im Bereich Social Media und alle, die ihre Seiten und Accounts einrichten oder beleben möchten. Silke Bicker gab einen Überblick, was Social Media generell und im Besonderen ausmacht, nannte absolute Dos und Don'ts und zeigte, wie man selbst herausfindet, was für den eigenen Chor besonders gut funktioniert.
Nach einer kurzen Erläuterung bot sich für die Teilnehmer*innen in kleinen Trockenübungen sofort Gelegenheit das Gehörte umzusetzen. Die Plattformen Instagram und Facebook bildeten den Schwerpunkt dieses Workshops.

Die Veranstaltung war vorwiegend an Vorstandsmitglieder adressiert, die sich informieren wollten, zukünftige Social Media-Beauftragte der Chöre und weitere Interessierte. Der Workshop setzte auf aktive Teilnahme.

Der kostenlose Workshop fand am Dienstag, 22.06.2021 von 19.00 bis 20.30 Uhr per Zoom statt.

Referentin:
Als Referentin für Umweltkommunikation schreibt und berät Silke Bicker zu Öffentlichkeitsarbeit und ökologischer Nachhaltigkeit. Dazu führt sie Workshops so durch, dass die Teilnehmenden sich trauen möglichst viel Inhalt später selbst umzusetzen. Dafür nutzt sie unter anderem Kürzestgeschichten, Mitmachgeschichten, sachliche Artikel, Tipps, Fotos und ihr Knowhow.

Ein herzliches Dankeschön an Silke Bicker für diesen lehrreichen Workshop und an Karin Hirmer für ihren Teilnehmerbericht! Und danke natürlich auch an alle unsere motivierten Mitsänger*innen!

Ein Teilnehmerbericht von Karin Hirmer

Silke Bicker half den Teilnehmenden ordentlich auf die Sprünge, wenn es darum geht, den richtigen Content für Social Media zu finden. Ob Facebook oder Instagram, alles will mit Inhalten gefüllt werden, die zum eigenen Chor passen.

Deshalb ging es gleich damit los, einen Elevator Pitch zu verfassen: eine Kurzvorstellung, die dabei hilft, das eigene Auftreten in den Sozialen Medien zu fokussieren. Von Kürzestgeschichten bis Outtakes wurden dann Ideen gesammelt und ausprobiert, die sich auch von Menschen umsetzen lassen, die das nicht hauptberuflich machen.

Am Ende, sagt Silke Bicker, ist es so: Auch wenn man nicht dort ist, wird vielleicht über Dich gesprochen, genau wie im richtigen Leben, also warum nicht lieber mitreden. Und nach diesem Workshop treffen die Teilnehmer:innen sicher online und analog den richtigen (Plauder-)Ton.